Die Dehesa-Landschaft als Ressourcengefüge

Ibérico-Schwein - ©Maike Melles Ibérico-Schwein | © M. Melles

Teilprojekt:
A 02 Nutzung der Ressource Landschaft und soziokultureller Wandel auf der Iberischen Halbinsel

Projektleitung:
Prof. Dr. Martin Bartelheim, Prof. Dr. Roland Hardenberg

Mitarbeitende:
Dobereiner Chala-Aldana M. Sc., Dr. Marta Díaz-Zorita Bonilla, Maike Melles M. A.

Region:
Iberische Halbinsel

Wie werden Landschaften als Ressourcengefüge gestaltet und genutzt? Wie unterscheiden sich die Mensch-Landschaft-Beziehungen von sesshaften und mobilen Gemeinschaften?

Diesen Fragen geht das Teilprojekt „Nutzung der Ressource Landschaft und soziokultureller Wandel auf der Iberischen Halbinsel“ nach. Durch die Kombination von Theorien und Methoden aus der Archäologie und der Ethnologie soll erforscht werden, wie Landschaften als Ressourcengefüge organisiert, gestaltet und kontrolliert wurden. Das Projekt möchte erfahren, wie sich Gemeinschaften sesshafter Ackerbau und mobiler Pastoralisten unterscheiden. Im Fokus stehen dabei die Entwicklung des jeweiligen Umgangs mit Landschaften, deren Perzeptionen und die Nutzung von Ressourcen im Verlauf der letzten 5000 Jahre.

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